Der Eiserne Thron – Das spannende Brettspiel in Westeros
Das Brettspiel Der Eiserne Thron funktioniert nach einem alten – aber simplen – Prinzip. Insgesamt kann das Spiel mit sechs Spielern gespielt werden, wovon. Der Eiserne Thron: Das Brettspiel - Zweite Edition: Anleitung, Rezension und Videos auf qwivals.com Der Eiserne Thron: Das Brettspiel – Zweite Edition ist ein. Der Eiserne Thron: Das Brettspiel kann zu dritt, viert, fünft oder sechst gespielt werden. Für das Spiel mit weniger als 6 Spielern werden die normalen Regeln.Der Eiserne Thron Brettspiel Anleitung Navigationsmenü Video
Game of Thrones Boardgame - German Tutorial (Deutsch)




Entwickler sich Der Eiserne Thron Brettspiel Anleitung Themen Der Eiserne Thron Brettspiel Anleitung haben, Paysafecard oder SofortГberweisung. - Der Eiserne Thron: Das Brettspiel - Zweite Edition
Doch während die Adelshäuser sich untereinander bekämpfen, zieht von jenseits der Mauer im hohen Norden ein Sturm heran, der alles zu verschlingen droht. Der Eiserne Thron: Das Brettspiel kann zu dritt, viert, fünft oder sechst gespielt werden. Für das Spiel mit weniger als 6 Spielern werden die normalen Regeln. Der Eiserne Thron. Haus. B A R AT H E ON für Der Eiserne ron: Das Brettspiel zu unterscheiden. Anleihen bei der Eisernen Bank von Braavos ermöglicht. Der Eiserne Thron: Das Brettspiel - Zweite Edition: Anleitung, Rezension und Videos auf qwivals.com Der Eiserne Thron: Das Brettspiel – Zweite Edition ist ein. Das Brettspiel Der Eiserne Thron funktioniert nach einem alten – aber simplen – Prinzip. Insgesamt kann das Spiel mit sechs Spielern gespielt werden, wovon.Niemand soll sich ausgeschlossen fühlen. Nachrichten nach Datum sortiert. Brettspieltest nach Datum. Dann muss jeder Spieler gleichzeitig eine Hauskarte ausspielen.
Auch darauf sind Stärkewerte hinterlegt und weitere Eigenschaften, die bei allen Adelshäusern unterschiedlich sind! Mit den Symbolen Schwert kann man durch einen Sieg Einheiten eines Mitspielers vernichten und nur durch ein Burgsymbol kann man sich davor schützen.
Der Sieger wird ermittelt und durch Schwerter werden Verluste berechnet. Die womöglich noch restlichen Einheiten des Verlierers müssen sich dann in ein angrenzendes Gebiet zurückziehen.
Ist dies nicht möglich, muss der Spieler weitere Rest- Verluste in Kauf nehmen. Hier gibt es ein paar Besonderheiten, doch in den meisten Fällen schafft es ein Spieler sich in ein Gebiet zurückziehen oder verliert alle Einheiten.
Dies hängt auch oft von der Spieleranzahl ab. Die Spezialbefehle mit Stern haben wir bereits oben erwähnt, so dass wir uns gleich um die Wildlinge kümmern.
Diese Karten sind Bedrohungen für alle Adelshäuser und eine solche Karte wird gezogen, sobald der Wildlingsmarker das Feld mit der 12 erreicht oder man durch die Westeroskarte gezwungen wird, eine solche Karte zu ziehen.
Es geht wieder einmal ums Bieten und hier müssen die Spieler mit Machtmarker die Stärke des Markers erreichen, um gemeinsam zu gewinnen.
Gelingt diese nicht, trifft es den einen oder anderen Spieler mit einem geringeren Gebot etwas härter. All das ist auf den Karten deutlich dargestellt.
Abhängig vom Kampf wird dieser Marker dann zurück- gezogen. Der Schiffstransport ist ein wichtiges Hilfsmitte ähnlich wie bei Imperial seine Einheiten über das Meer zu bestimmten Gebieten zu transportieren.
Hier lauern Gefahren in Form von oft überraschenden Angriffen. Allerdings hat man nicht immer genügend Einheiten und nicht immer möchte man auf jedem eigenen Gebiet eine Einheit haben.
So kann man auch Machtmarker dazu verwenden, diese Gebiete zu markieren, um dadurch alle Einheiten herauszuziehen. Bündnisse untereinander sind hier natürlich auch möglich, doch ob man sich daran hält bleibt jedem Spieler selbst überlassen.
Der eine oder andere Spieler ist bereits zu Spielbeginn in seinem Gebiet mit einem Hafen ausgestattet und damit hat man die Möglichkeit, Schiffe zu rekrutieren, auch wenn in angrenzenden Seegebieten gegnerische Schiffe stehen.
Zu Spielbeginn und abhängig von der Spieleranzahl sind einige neutrale Streitmächte vorhanden, deren Gebiete man entweder nicht betreten darf oder deren Gebiete man erst besiegen muss.
Hinzu kommen Garnisonen der Spieler, die wie eine Befestigungsanlage gelten. Doch nicht jedes Gebiet lässt sich einfach überqueren.
Flüsse sorgen dafür, dass sich Einheiten nicht darüber bewegen können, so dass man nur über eine Brücke oder mithilfe von Schiffe in bestimmte Gebiete gelangt.
Wer noch nicht genug hat, kann auch die Variante Schlachtenglück ins Spielgeschehen integrieren.
Diese verändern die Kampfregeln in der Art, dass jeder eine solche Karte zieht. Durch die Valyrische-Stahl-Klinge kann man eine neue Karte ziehen bevor diese offen gezeigt werden und unter Umständen das Kampfergebnis verändern.
Strategische Möglichkeiten gibt es ohne Ende. Hierzu sollte man allerdings erst einmal die Vielzahl an Karten kennen. Gerade die Hauskarten der Adelshäuser sorgen in Kämpfen für einige Überraschungen.
Durch die Wildlinge, die durch Westeroskarten ins Spielgeschehen eingreifen, sollte man seinen Vorrat an Machtmarkern nicht vernachlässigen.
Generell sollte man immer einen kleinen Vorrat parat haben. Hauskarten spielen 4. Valyrischer-Stahl-Klinge einsetzen 5.
Endgültige Kampfstärke berechnen 6. Dieser Spieler gewinnt sofort das Spiel. Runde vorbei ist. Alle Spieler zählen ihre Burgen und Festungen und es gewinnt der Spieler mit den meisten davon.
Folgende Punkte sind in der Spielanleitung leider nicht geregelt und sollten daher unbedingt von den Spielern vor Spielbeginn als Hausregel festgelegt werden.
Ein Spieler legt zu viele Spezialbefehlsmarker Möglichkeiten: Alle Sternchenbefehle nicht gelten lassen, die Mitspieler entfernen die zu viel gelegten Marker, alle Sternchenbefehle durch normale Befehle ersetzen wenn noch vorhanden ,….
Einheiten aufwerten. Fällt es nach einem Kampf auf, dann rückgängig machen, wenn nicht mehr möglich dann müsste der Spieler mit den zu vielen Einheiten das Gebiet wieder an seinen ursprünglichen Besitzer zurückgeben und seine Einheiten aus dem Spiel in seinen Vorrat nehmen.
Hier gilt glaube ich, lieber einmal zu viel überprüft, als später im Spiel leidige Diskussionen über eigentlich ungültige Spielzüge führen zu müssen.
Da ich die 1. Edition nur einmal vor etlichen Jahren gespielt habe, kann ich selbst die Unterschiede zwischen der 1.
Edition leider nicht aufzeigen. Im Spiel mit den Schlachtenglückkarten kann der Besitzer der Klinge die gezogene Schlachtenglückkarte einmalig gegen eine zufällig neu gezogene Karte austauschen.
Sein Besitzer darf sich die oberste Wildlingskarte ansehen und wieder oben auf den Nachziehstapel legen oder auch darunter schieben. Die Spielanleitung ist recht verständlich geschrieben und führt gut durch die einzelnen Abschnitte des Spiels.
Etwas Schade ist aber, dass nicht alle im Spiel vorkommenden Fragen beantwortet werden siehe weiter oben "Regelhinweise". Für das Verstauen des Spielmaterials bietet die Spielbox leider keinerlei Unterteilung und auch keine Polybeutel.
Am schnellsten für den Spielaufbau hat es sich bei uns herausgestellt, wenn alles Spielmaterial eines Spielers Spielfiguren, Marker und Hauskarten in einem Polybeutel sind.
Zum Spiel selbst. Beim Legen dieser Marker ist ein wenig Menschenkenntnis gefragt, um herauszufinden welche Marker wohl bei den Mitspielern liegen und auf welche Aktionen man sich selbst einstellen muss.
Durch die Startgebiete der Spieler sind diese teilweise schon ab der 1. Runde im Konflikt mit ihren Mitspielern und somit wird es recht schnell spannend.
Hier bieten Diplomatie, Bündnisse und Unterstützung im Kampf reichhaltige Möglichkeiten für einen immer etwas anderen Spielverlauf. Baratheon ist weit weg von den anderen Spielern, Greyjoy und Lannister eigentlich gleich im Kampf und im Süden liegen hauptsächliche schwache Neutrale Streitkräfte mit einer Kampfstärke von 3, während die Spieler im Nord-Westen Stark, Greyjoy und Lannister gegeneinander antreten müssen.
Spielerfahrung ist ein Vorteil im Spiel, da solche Spieler den ein oder anderen guten Spielzug, die Hauskarten, Westeroskarten und Wildlingskarten kennen.
Hierbei geht es vor allem um die Karten Versorgung, Königsfehde und Rekrutierung. Starks haben zu Spielbeginn zum Beispiel wenige und schwache Armeen, kommt aber keine Versorgungskarte, dann wird sich dieses vielleicht auch zu spät ändern.
Ein Imperium kann halt leider nicht mit 2 Armeen aufgebaut bzw. Ohne Königsfehde kann ein Spieler seine Position auf den Einflussleisten nicht ändern und somit vielleicht nie an Spezialbefehlsmarker kommen, die Spielerreihenfolge ändern, den Raben, Thron oder die Klinge erhalten.
Sie beinhaltet 42 neue Hauskarten, ein Szenario für sechs Spieler sowie eine neue Startaufstellung, welche die veränderten Machtverhältnisse und strategischen Positionen in Zeit der Krähen , Der Sohn des Greifen und Ein Tanz mit Drachen widerspiegeln.
Die zweite Erweiterung zur zweiten Auflage enthält ein Szenario für 4 Spieler mit eigenem Aufbau und neuen Siegbedingungen.
Zusätzlich wurde das Haus Arryn hinzugefügt. Das Layout der Karte wurde überarbeitet, es gibt eine neue Westerosphase und die Rundenanzahl steigt auf Namensräume Artikel Diskussion.
Ansichten Lesen Bearbeiten Quelltext bearbeiten Versionsgeschichte. Inhalt Anzeigen. Tags brettspiel eisern Spiel thron. Könnte Dir auch gefallen.
Bereits seit ist die erste Auflage des Brettspiels zur beliebten TV Klicken zum kommentieren. Scotland Yard.






Ist einverstanden, die sehr lustige Meinung
Bemerkenswert, es ist die wertvollen Informationen
ich beglückwünsche, die prächtige Idee und ist termingemäß